Schon mal auf PornDig gestoßen? Ich meine, das ist ja wie im Kaninchenbau! Man geht auf eine Website und erwartet, dort ein paar anständige Clips zu finden, und bumm, wird man mit Werbung überschwemmt. „Deaktivieren Sie doch Ihren Werbeblocker“, sagen sie, als wäre das ein fairer Tausch. Also tut man das, und was bekommt man dafür? Clips mit Bewertungen, die einen zum Lachen oder Weinen bringen, manchmal auch beides gleichzeitig. Aber hier ist der Haken: Man bewertet diese auch; es ist wie ein kleiner Protest. Man ist hin- und hergerissen zwischen genervt, amüsiert und, seien wir ehrlich, man schaut nach, ob sich darunter nicht doch etwas Gutes versteckt.
Wenn du noch nie auf eine kostenlose Pornotube-Webseite gestoßen bist, Kumpel, wo zum Teufel hast du dich versteckt? Lebst du hinter dem Mond oder vielleicht nur hinter einem von denen, die auf das einzig Wahre warten – Pornobücher. Schön für Sie, aber auch schade! Sie haben PornDig verpasst, ein kostenloses Pornoparadies, das schon in vollem Gange war, bevor MySpace überhaupt ein Thema war.
Aber keine Sorge, es ist, als hätten sie den ganzen Social-Media-Unsinn übersprungen und wären direkt zu dem übergegangen, worauf es ankommt: Pornos, und zwar jede Menge.
Sie haben wahrscheinlich schon einmal eine Tube-Seite gesehen, oder? Wenn nicht, dann willkommen auf der wilden Seite des Internets! PornDig bietet alles, was Sie erwarten würden: ein schlankes, benutzerfreundliches Layout mit einer Startseite voller unanständiger Miniaturansichten, die Ihnen Einblicke in Titten, Ärsche und alles dazwischen gewähren. Die neuesten Veröffentlichungen stehen Ihnen sofort zur Verfügung, ohne Verzögerung, genau wie bei einer Pizza. Und glauben Sie mir, Sie werden sabbern.
Fahren Sie mit der Maus über ein Bild, und schon erhalten Sie einen kleinen Einblick. Sie können sofort erkennen, ob der Clip mit dem vermeintlichen Cunnilingus tatsächlich Teil eines irren Gangbangs ist oder etwas Normaleres zeigt. Die Bewertungen? Jetzt wird es wild. Diese Zuschauer sind verdammt wählerisch! Trotz HD-Klarheit schneiden einige Clips so schlecht ab, dass man meinen könnte, es handele sich um Raubkopien von einem Camcorder aus dem Jahr 1996. Hier können Sie zusehen, wie ein frecher Teenager über 18 sie, nun ja, Sie wissen schon, in dem vielleicht besten schrecklichen Analfilm aller Zeiten bekommt.
Aber mal ehrlich, ist es wirklich so schlimm? HD oder nicht, es läuft flüssig und die kitschigen europäischen Wortgeplänkel haben Charme. Egal, wie das Ergebnis ausfällt, Sie werden etwas finden, das Ihnen gefällt, oder zumindest etwas, das so unglaublich schlecht ist, dass Sie es am Ende mit dem Daumen nach unten bewerten und trotzdem Spaß daran haben werden. Oh, und wenn Sie mit den grobkörnigen Clips nicht zurechtkommen, ist das auch in Ordnung. Aber im Ernst, schalten Sie den Werbeblocker aus und geben Sie ihnen eine Chance, ein bisschen Geld zu verdienen. Wir alle brauchen ab und zu ein bisschen Hilfe, oder?